Herzlich Wilkommen liebe Ahnungslosen!

erstmal festgefroren!!

Donnerstag, 6. Dezember 2012

fürs erste keine weitere Aktivität

Hallo,
Ich habe zum Wintersemester 2012 ein Studium begonnen bin bin seit den so beschäftigt, dass hierfür, für den Blog kein bzw. so wenig Zeit bleibt, dass ich meinen eigenen Ansprüchen an die Häufigkeit von Posts nicht gerecht werden kann.

Von daher hab ich mich dazu entschlossen das Ganze hier erstmal einzufrieren.  Ich kann jedoch nicht sagen, ob ich den Betrieb nochmal aufnehmen werde, oder ob es das hiermit war, mal sehen, ob sich die Lage vielleicht etwas entspannt und ich mehr Zeit und vor allem auch Energie zur Verfügung habe um diesem Hobby hier (in zufriedenstellender Art und Weise) nachgehen zu können.

Bis dahin, oder auch nicht,

over and out



Dienstag, 4. September 2012

Hitman Blood Money Review + Sniper Challange + Ausblick auf Absolution

Auch zum Anlass der bald veröffentlichten Fortsetzung Absoltuion (Releasetermin: 20. November) habe ich mal wieder "Blood Money"(den 4. Teil der Serie) aus dem Jahr 2006 aus der Versenkung geholt und nochmal eines meiner all-time-favorites durchgezockt. 

Kurz darauf habe ich mir dann die Hitman Absolution Vorbestellerbox gehohlt, der ein Code für die Sniper Challange, ein Vorbesteller-exklusives Mini-Game mit Preview-Character auf das Hauptspiel, beiliegt.
In diesem Beitrag werfe ich also mal einen blick zurück auf Blood Money und dann einen in die Zukunft mit Absolution.

Blood Money-Review 


Zur Einordnung: Das Spiel gehört der Generation von Spielen an, die sowohl auf Xbox und 360 erscheinen sind (wie z. B. auch Splinter Cell double agent).
Aus heutiger Sicht lässt das Spiel an vielen Stellen sehr viel zu wünschen übrig, das fängt schon bei simplen bugs, wie clipping-Fehlern usw. angeht.
Auch das Verhalten der KI-Feinde und Zivilisten ist teilweise nicht nur unrealistisch, sondern auch komplett bescheuert. Viel zu oft ist es völlig unklar und schwammig, warum plötzlich die Wachen verdacht schöpfen bzw. zur Waffe greifen.
Der 4. Teil, blood money ist meiner bescheidenen Meinung nach der beste der Serie, knapp vor dem 2. (silent assasin).


Dienstag, 3. Juli 2012

Dexter Season 4 Review


Die vierte Staffel "Dexter" stammt aus dem Jahr 2009.
Ich weise nochmal drauf hin, dass ich extrem amerikanophil bin und diese Serie dem entsprechend im englsichen Originalton schaue.
In dieser Season ist Dexters großer Nemesis der sogenannte "Trinity-Killer", welcher von von John Lithgow gespielt wird, den ich als Barnys Vater aus Himym kenne. Das war erstmal eine Umgewöhnung ihn als Mörder(das ist kein Spoiler,man sieht ihn schon in der 1. Folge) zu sehen. Chronologisch wäre es normalerweise andersherum, denn eigentlich wurde diese Dexter Season früher ausgestrahlt als die How i met your mother Episonden mit ihm. Aber egal, er macht seine Sache richtig gut und verleiht seinem Character die nötige Portion authentischen Wahnsinn und lässt ihn gleichzeitig gekommt, in den richtigen Momenten, menschlich erscheinen. Es werden, wie immer, gradual kontinuierlich zusätzliche Facetten des Charakters Tirinty offenbart. Man lernt ihn kennen und hassen; erfährt woher seine Störung stammt. Es entsetht wieder das inzwischen bekannte Katz-und-Maus-Spiel Dexters mit seinem großen Antagonisten. Denn Dexter hat schon lange entschieden ihn zu töten, möchte aber vorher versucht so viel wie möglich von Trinity zu lernen, da dieser in einger Hinsicht Ähnlichkeit mit ihm aufweist. 

Im Seiren Kosmos sind 2 Jahre seit dem Ende der 3. Staffel vergangen.
Die Beziehungstrukturen sind teilweise verändert, Dexter ist inszwischen umgezogen usw.
Es kommt also des öfteren die Frage auf, wie es dazu kam, diese werden aber teilweise eher unbefriedigend beantwortet, z.B. warum Angel und La Guerta plötzlich ein Paar sind.
Es wird interessant sein zu sehen, ob diesmal wieder ein Zeitsprung stattfidnen wird, oder ob man da wietermacht, wo die vorrangegangene Season endete, was angesichts eines großen Ereignisses eher angebracht wäre.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Metronom Fahrpreisnacherhebung trotz Kontoauszug

 Es geht also darum, dass ich ohne Fahrschein kontorlliert wurde, weil ich diesen zuvor verlor, jedoch die Fahrkarte per Maestro-Karte bezahlt hatte. Nach kurzer Suche hatte ich keinen vergleichbaren Erfahrungsberricht gefunden. Daher schildere ich hier mal wie es mir ergangen ist. Mir ist leider kein besserer knapper, prägnanter Titel für diesen Beitrag eingefallen.

Letztens (20.5.2012) bin ich mit dem Metronom von Hamburg nach Lüneburg gefahren. Vor der Fahrt habe ich mir natürlich ein passendes Ticket gekauft, welches ich mit meiner Bankkarte(Sparkasse) bezahlt habe. Leider, und das ist kein Scherz, hatte ich ein Loch in der Hosentasche, durch das sich die Fahrkarte verdrückt haben muss. Als ich im Zug feststellte, dass die Karte weg war, war es schon zu spät. Ich wollte dann aber auch nicht mehr vorzeitig den Zug verlassen um mir erneut eine Karte zu kaufen, weil es ja irgendwie logisch wäre, wenn man durch einen Kontoauszug nachweisen kann, dass man für die Fahrt bezahlt hatte. Aus meiner Sicht ist der Fahrschein nur ein Beleg dafür dass das Geld für die Fahrt bezahlt wurde. Daher hat er doch eigentlich nur symbolischen Wert, denn es kann dem Zug- Betreiber doch egal sein, ob ein Fahrschein vorhanden ist, solange das Geld, das er repräsentiert gezahlt wurde. Die Kontrolleurin meinte, dass ich mein Anliegen schriftlich schildern soll und auf Kulanz hoffen muss. 

Also wieder zu Hause habe ich am nächsten Tag erstmal rumtelefoniert, um zu erfahren, wie ich jetzt genau vorgehen soll.


Montag, 25. Juni 2012

Gratis-Bild für alle! Papierverschwendung sonder gleichen..


Ich habe erst überlegt, ob ich mir auch einen dieser "Schieße gehört nicht in den Briefkasten"-Aufkleber auf den Briefkasten klebe. Habe mich aber bewusst dagegegen entschieden, um hier über den Inhalt zu schreiben.
Ich habe noch nie ein Exemplar der Bild mein eigen genannt bzw. noch nie eine kompeltte Ausgabe gelsesen. Das 60. Jubileum ist somit eine gute Gelegenheit dieses mal nachzuhohlen und zu überprüfen, ob die in "interlektuellen"-Kreisen weit verbereitete schlechte Meinung über die Bild zutrifft.

 Wer es nicht kennt sollte unbedingt dieses Gedicht von Enzensberger (gibt’s  u .A. hier)lesen. Es bring im Grunde alle Probleme genau auf den Punkt.

Ich schätze durchaus die Übersichtlichkeit von Bild.de, in der durch prägnante, schlagzeilenartige Formulierung Sachverhalte eliptisch zusammengefasst sind. Als Überblick ist zumidest die Internetseite o.k., sobald ich dann aber nähere infos haben möchte sind z.b SPON oder Tagesschau. Gerade, wenn es um politische Themen geht, wie zb. Rücktritte usw würde ich niemals auf Bild gehen, obwohl die meist mit die ersten sind, die die News raushauen.

Sonntag, 17. Juni 2012

Dexter Season 3 Review

Dies ist die Dexter-Staffel aus der TV Jahr 2008 in den USA.
Ich bin mit gedämpften Erwartungen an diese Season heran gegangen, da diese mit als schlechtste angesehen wird. Ich kann schon vorweg festhalten, dass meine zugegebenermaßen niedrigen Erwartungen übertroffen wurden, jedoch besteht das große Problem der Staffel in dem fehlenden Vermögen im gleichen Maße durch Spannung zu fesseln, wie es zuvor der Fall war.

In dieser Staffel ist das übergeordnete Thema zum einen die Freundschaft, die Dexter zum Bruder eines versehentlichen Opfers Miguel Prado (Jimmy Smits) aufbaut. Dieser ist das Equivalent zu Rudy/Bryan in Season 1 und zu Lila aus Season 2. Die wohl wichtigste Nebensotryline Dexter betreffend ist die Heirat und das Kind mit Rita. Der große Kriminalfall, der behandelt wird ist der des "Skinner". Selbst zum Schluss, wo er Dexter gefangen hält vermag es diese Figur jedoch nicht wirklich Gefahr auszustrahlen. Das wurde mit den vorhergeganenen Antagonisten deutlich besser gemacht. 
Dazu muss man natürlich sagen, dass es teilweise schon die Spannung, dass die Serie nach ihrem Protagonisten benannt und von ihm getragen wird. Ein Tod oder Auffliegen Dexters würde so ziemlich das Ende der Serie bedeuten, und ist damit ausgeschlossen. Hier gilt es, wie in allen Serien dieser Art die "suspension of disbelief" aufrecht zu erhalten.

Freitag, 8. Juni 2012

the Walking Dead Season 1 + 2 Review


 
    Dies ist also die "neue"(seit Oktober 2010) Serie des US-Senders AMC, 
     die sich auch schon für "Breaking Bad" verantwortlich zeichnen. Die ersten beiden Staffeln der Zombie-Apocalypse in Serienform sind bereits gelaufen, wobei die 1. Season (6 Episoden) eher preview-charakter für das hatte, was diese Serie in Zukunft fähig sein wird zu leisten. Die 2. war dann mit 13 Folgen schon deutlich ausführlicher. In Deutschland lief bzw. soll das Ganze auf RTL2 laufen. Für mich als puristisch Veranlagter völlig egal, ich gucke es eh auf englisch. Apropos: Durch das Setting bei Atlanta, Goriga hat fast jeder der Hauptpersonen einen, teilweise doch recht deutlich ausgeprägten "southern accent", was die englische Fassung sicherlich nicht leichter zu verstehen macht. Nach etwas Eingewöhnungszeit geht das jedoch ganz gut.

Die Idee einer dramatischen Horror Geschichte im Setting der Zombie-Apocalypse ist nicht sonderlich kreativ oder innovativ. Dies in Form einer Serie umzusetzen ist hingegen, zumindest nach meinem Kenntnisstand, neuartig oder zumindest sicherlich mit dem Produktionsaufwand, der hier betrieben wurde einmalig.
Es wird definitiv nicht an Kunstblut und abgetrennten Körperteilen gespart. Die Macher scheuen sich nicht, auch mal die ekeligeren Sachen draufzuhalten und auch das Grauen einer solchen Apocalyse darzustellen.
 
Es geht also, wie man es sich schon denken kann um eine Gruppe von Überlebenden in der post zombieapocalypse im Kampf gegen die sog. Walker. Hier steckt übrigens einer der häufigst genannten Kritikpunkte an der Serie. An sich ist sie sehr auf Realismus getrimmt, weswegen es unlogisch erscheit, dass ganz normale Leute, Untote nicht mit dem popkulturell-verankerten, gängigen Begriff „Zombie“ bezeichnen würden.